Aveneer
(offline)
Newbie

Beiträge: 3
Geschlecht: 
Mitglied seit: 09.01.2018
Deutschland
|
|
Passt immer - aber interessant? #1
|
Datum: 09.01.2018, 17:42
|
Hallo – wer auch immer das liest Ich habe mich mit folgender Frage beschäftigt. Was passiert wenn man alle Zahlen aus z.B. der 7-er Reihe entfernt, die bereits durch 2,3 und 5 dividierbar sind entfernt. Oder alle Zahlen aus der 11-er Reihe…. 7, 14, 21, 28, 35, 42, 49, 56… bleibt z.B. nur die 7 und 49.. Sind also keine „reinen 7er Zahlen“ Oder anders: Man entfernt alle vielfachen von 2, 3 und 5 aus der 7-er Reihe. Für die Sieben erhalte ich so z.B. (……-49, -7) „0“, 7, 49, 77, 91, 119, 133, 161, 203, 217, 259, 287, 301, 329, 343, 371… Übrig bleiben also nur vielfache von 7^n (49), vielfache von 7xPrim (77), vielfache von 7^nxPrim (Z.B...539=49*11) Betrachtet man den Abstand dieser Zahlen (beginnt mit “ -7- (+7) = 14“, dann erhält man folgendes Muster 14, 42, 28, 14, 28, 14, 28, 42 Diese Abfolge ist nun konstant - für alle (noch kommenden) Primzahlen und vielfachen von 7^n bzw. 7^nxPrim. EDIT: 14, 42, 28, 14, 28, 14, 28, 42 - 14, 42, 28, 14, 28, 14, 28, 42 - 14, 42, 28, 14... Wenn man durch die Primzahl div. erhält man 2, 6, 4, 2, 4, 2, 4, 6; 2, 6, 4, 2, 4, 2, 4, 6; 2, 6, 4, 2, 4, 2, 4, 6 Das vereinfacht das Vergleichen der Abstände zwischen 7,11,13 ... Reihen.
Die Sieben hat eine Periodenlänge von 8 Die Elfe eine von 48
7 8 11 48 13 480 17 5760 19 92160 23 1658880
Das ggf. interessante. Ich kann die Periodenlänge der nachfolgenden Primzahl aus der vorherigen berechnen. Warum? Hier findet man mehr zum Thema. http://big-flat-bang.blogspot.de/201...e-de-x-none.html Aber das ist schlecht geschrieben (so wie hier auch :wand: )und ich wollte es hier versuchen zu erklären – falls von Interesse. Die Grafiken könnten jedoch helfen.
Gruß, Aveneer
PS: Die Elfe beginnt z.B. mit den Abständen 2,10,2,4,2,4,6,2,6,4,2,4,6,6,2,6,4,2,6,4,6,8,4,2, Wobei die zwei am Ende zu spiegeln wäre . dann geht es weiter mit 2,10,2,4,2,4,6,2,6,4,2,4,6,6,2,6,4,2,6,4,6,8,4, (nur eben rückwärts)
Also 4,8,6,4,6,2,4,6,2,6,6,4,2,4,6,2,6,4,2,4,2,10,2
Zusammen 48. 2,10,2,4,2,4,6,2,6,4,2,4,6,6,2,6,4,2,6,4,6,8,4,2, 4,8,6,4,6,2,4,6,2,6,6,4,2,4,6,2,6,4,2,4,2,10,2
Diese Darstellung führt also zu einer äußeren Symmetrie (Periodenlänge) und einer inneren (Spiegelbild). Und das, obwohl nur Primzahlen und vielfache der Primzahl der jeweiligen Reihe verwendet wurden.
Ist das zu erwarten? Wenn die Abstände der Primzahlen doch zufällig erscheinen.
(Bisher wurde dieser Beitrag 1 mal editiert, als letztes von Aveneer am 10.01.2018 @ 14:22)
|