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Die Berechnung von beliebig großen Lücken kann folgendermaßen erfolgen: Man wähle einen oberen Toleranzwert (Primzahl) w und multipliziere alle Primzahlen, die zwischen 1 und w liegen. Z.B.: w = 7 Produkt p = 2 x3 x5 = 30. Als Lücken L1 und L2 ergeben sich L1 = 30 -w bis 30 -1 = 23 bis 29 L2 = 30 +1 bis 30 +w = 31 bis 37
Wählt man w =13 ergibt sich für p = 2 x3 x5 x7 x11 =2310. Als Lücken ergeben sich L1 =2310 -13 bis 2310 -1 = 2997 bis 2309 L2 =2310 +1 bis 2310 +13= 2311 bis 2323 Bei diesen Lücken handelt es sich um sichere Mindestwerte. Sie können aber auch noch größer ausfallen, wenn eine der Grenzen keine Primzahl ist. Auf diese Art kann man beliebig große Primzahllücken errechnen, indem man das w entsprechend groß wählt. Diese Berechnung kann man auch mathematisch herleiten und sie ist somit allgemein gültig. VG Raininger